Die Zielgruppe für ETA EMA 4.0 rekrutieren sich aus jenen Berufsgruppen, die von Industrie 4.0 innerhalb des Handwerks am stärksten tangiert sind. So sind besonders jene Handwerksbetriebe, die in den Technologiefeldern Automatisierungstechnik und dem Elektromaschinenbau tätig sind, von den Folgen der Umstellung auf Industrie 4.0 in besonderer Weise betroffen. Diese Betriebe sind je nach Tätigkeitsschwerpunkt als Lieferant oder Zulieferer bzw. als industrienaher Dienstleister tätig.
Damit rücken die Berufe des Elektronikers mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik und des Elektronikers für Maschinen und Antriebstechnik in den Fokus des Vorhabens ETAEMA 4.0.
So wird mit Umsetzung des Vorhabens ETAEMA 4.0 auch sichergestellt, dass jene Handwerksbetriebe beim Übergang zur Industrie 4.0 nicht abgekoppelt werden und ihren Beitrag an der neu entstehenden Welt der Smart Services erhalten und damit letztlich jene Arbeitsplätze erhalten bleiben, die sich in einem engen Geflecht aus Handwerk und Industrie teilweise über Jahrzehnte entwickelt haben.