Die Schaffung der richtigen Infrastruktur für die unterschiedlichen technischen Systeme im intelligenten Gebäude gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Automationsprojekt. Die Übereinstimmung mit aktuellen Normen und anerkannten technischen Regeln hat dabei oberste Priorität. Welchen Stellenwert die Gebäudesystemtechnik in diesem Zusammenhang zwischenzeitlich hat, erkennt man am neuen Teil 4 der DIN 18015 sowie der Neufassung RAL RG 678. Um die von der europäischen Union und der Bundesregierung vorgegebenen Energieeffizienzziele erfüllen zu können, muss die elektrische Anlage zukünftig in allen Wohngebäuden die Möglichkeit zur Information über die aktuelle Energienutzung bieten. Dafür sind entsprechenden Infrastruktursysteme vorzusehen.
Das Seminar führt Sie in verschiedene Gebäudeautomationssysteme (GA) ein, zeigt Ihnen mögliche Einsatzgebiete sowie Vorteile und Nutzen auf, gibt Hintergrundwissen zu den notwendigen Infrastruktursystemen und macht Sie mit den einschlägigen Normen in der GA-Welt vertraut. Das Seminar gibt somit erste Handlungsempfehlungen bei der Auswahl und dem technischen Vergleich einschlägiger Bussysteme.
Kursinhalte
Die Schaffung der richtigen Infrastruktur für die unterschiedlichen technischen Systeme im intelligenten Gebäude gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Automationsprojekt. Die Übereinstimmung mit aktuellen Normen und anerkannten technischen Regeln hat dabei oberste Priorität. Welchen Stellenwert die Gebäudesystemtechnik in diesem Zusammenhang zwischenzeitlich hat, erkennt man am neuen Teil 4 der DIN 18015 sowie der Neufassung der RAL RG 678. Um die von der Europäischen Union und der Bundesregierung vorgegebenen Energieeffizienzziele erfüllen zu können, muss die elektrische Anlage zukünftig in allen Wohngebäuden die Möglichkeit zur Information über die aktuelle Energienutzung bieten. Dafür sind entsprechende Infrastruktursysteme vorzusehen.
Das Seminar führt Sie in verschiedene Gebäudeautomationssysteme (GA) ein, zeigt Ihnen mögliche Einsatzgebiete sowie Vorteile und Nutzen auf, gibt Hintergrundwissen zu den notwendigen Infrastruktursystemen und macht Sie mit den einschlägigen Normen in der GA-Welt vertraut. Das Seminar gibt somit erste Handlungsempfehlungen bei der Auswahl und dem technischen Vergleich einschlägiger Bussysteme.
Kurskonzept
Das innovative Kurskonzept besteht aus 3 Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.
Mobile Lernen
Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.
Online-Tutoring
Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.
Präsenz
In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden.
Kursinhalte
Neben der richtigen Auswahl der Infrastruktur, wie z. B. der Gebäudevernetzung und einer betriebssichere Stromversorgung, gehört die sorgfältige Analyse der Kundenwünsche und deren technische Umsetzung im Automationskonzept zu den wichtigsten Vorarbeiten überhaupt. Hier lauern die größten Fehlerquellen und Gefahren. In vielen Praxisfällen weichen die nicht ausreichend spezifizierten Vorstellungen und Wünsche des Bauherren von den realisierten technischen Lösungen der beteiligten Fachfirma ab. Die Folgen sind häufig absehbar: lange und schwierige Bauabnahmen, eine Vielzahl von Mängelrügen, kostenintensive Nacharbeiten und gerichtliche Auseinandersetzungen. Was beim Endkunden nicht richtig erfasst, dokumentiert und technisch vorgedacht wird, muss während oder nach der Ausführung mit hohem finanziellen Aufwand nachgearbeitet werden. Eine projektnahe Grundlagenermittlung, die richtige GA-Systemauswahl und die Ausarbeitung von Leistungsverzeichnissen helfen Ihnen, finanzielle Risiken bei der Auftragsbearbeitung richtig einzuschätzen und zu vermeiden.
Kursinhalte
Neben der richtigen Auswahl der Infrastruktur, wie z. B. der Gebäudevernetzung und einer betriebssichere Stromversorgung, gehört die sorgfältige Analyse der Kundenwünsche und deren technische Umsetzung im Automationskonzept zu den wichtigsten Vorarbeiten überhaupt. Hier lauern die größten Fehlerquellen und Gefahren. In vielen Praxisfällen weichen die nicht ausreichend spezifizierten Vorstellungen und Wünsche des Bauherren von den realisierten technischen Lösungen der beteiligten Fachfirma ab. Eine projektnahe Grundlagenermittlung, die richtige GA-Systemauswahl und die Ausarbeitung von Leistungsverzeichnissen helfen Ihnen, finanzielle Risiken bei der Auftragsbearbeitung richtig einzuschätzen und zu vermeiden.
Kurskonzept
Das innovative Kurskonzept besteht aus drei Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.
Mobiles Lernen
Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.
Online-Tutoring
Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.
Präsenz
In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden.
Kursinhalte
Die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik ist zu einer Schlüsselqualifikation in der Automatisierung von energieeffizienter Gebäude geworden. Komplexe Sensoren werden für eine Vielzahl von Funktionen genutzt, die sich auf unterschiedliche Bereiche auswirken. Im Zusammenspiel von Tageslichtnutzung mittels Lichtleitjalousie und elektrischer Beleuchtung sowie Kühllastsenkung im Sommerbetrieb lässt sich sehr gut nachvollziehen, wie komplexe Systeme ineindergreifen und miteinander wirken.
Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen der Regelungstechnik und gibt Ihnen dadurch ein gutes Fundament für die MSR-Aufgaben, die Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit als Systemintegrator/in für den Bereich Smart Home/ Smart Meter bewältigen müssen. Sie lernen regelungstechnische Anwendungen für die Gebiete Beleuchtung, Heizung, Kühlung und Verschattung kennen und können diese für die Gebäudeautomationswelt praktisch umsetzen.
Kursinhalte
Energieeffizienzklassen in der Gebäudeautomation (Kurzwiederholung)
Begriffe der Steuerungs- und der Regelungstechnik (Regelkreise)
Streckenmodell / Identifikation / numerische Simulation
Prozessrelevante Reglertypen
Reglerentwurf in den Anwendungen
Die Integration unterschiedlicher Systeme im Gebäude ist die technische Herausforderung der Zukunft. Die Bewältigung von integrativen Tätigkeiten im Smart Home sind äußerst vielfältig. Dazu sind besondere Kenntnisse im Bereich verschiedener Technologien, Produkte, Funktionen und Konfigurationen notwendig, wie z. B. Zugriff und Steuerung über TCP/IP und Internet, intelligente Gebäudesteuerung, Multimedia, Entertainment, Infotainment, Sicherheitstechnik, Kommunikation, Energiemanagement (Smart Metering und Smart Grid), Mobile Services, Smart Appliance/ Connected Living (Einbindung von Haushaltsgeräten), Ambient Assisted Living (umgebungsunterstütztes Leben).
Im Rahmen des Seminars vernetzen Sie unterschiedliche Technologien und Produkte auf der Bus- und IP-Ebene. Sie konfigurieren, parametrieren und programmieren systemübergreifende Funktionen. Durch die Integration unterschiedlicher Systeme und Technologien sind Sie in der Lage, Technik mit dem sozialen Umfeld und Bedürfnissen des Nutzers zu verbinden. So können Sie die Lebensqualität Ihrer Kunden in allen Lebensabschnitten erhöhen und die enormen Energie-Effizienzpotenziale im Gebäude erschließen.
Kursinhalte
Hinweis
Das etz bietet das Seminar "Smart Home-Systemintegration" auch in zwei Teilseminaren an:
Die Integration unterschiedlicher Systeme im Gebäude ist die technische Herausforderung der Zukunft. Die Bewältigung von integrativen Tätigkeiten im Smart Home sind äußerst vielfältig. Dazu sind besondere Kenntnisse im Bereich verschiedener Technologien, Produkte, Funktionen und Konfigurationen notwendig, wie z. B. Zugriff und Steuerung über TCP/IP und Internet, intelligente Gebäudesteuerung, Multimedia, Entertainment, Infotainment, Sicherheitstechnik, Kommunikation, Energiemanagement (Smart Metering und Smart Grid), Mobile Services, Smart Appliance / Connected Living (Einbindung von Haushaltsgeräten), Ambient Assisted Living (umgebungsunterstütztes Leben).
Im Rahmen des Seminars vernetzen Sie unterschiedliche Technologien und Produkte auf der Bus- und IP-Ebene. Sie konfigurieren, parametrieren und programmieren systemübergreifende Funktionen. Durch die Integration unterschiedlicher Systeme und Technologien sind Sie in der Lage, Technik mit dem sozialen Umfeld und Bedürfnissen des Nutzers zu verbinden. So können Sie die Lebensqualität Ihrer Kunden in allen Lebensabschnitten erhöhen und die enormen Energie-Effizienzpotenziale im Gebäude erschließen.
Kurskonzept
Das innovative Kurskonzept besteht aus 3 Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.
Mobiles Lernen
Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.
Online-Tutoring
Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.
Präsenz
In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden.
Kursinhalte
Für viele Anlagenerrichter ist nach der Übergabe und Abnahme der Gebäudeautomation der Auftrag abgeschlossen. Doch zahlreiche Studien und Untersuchungen beweisen, dass in der Optimierung von Automationsabläufen und -prozessen viel Einsparpotenzial liegt. Während des Betriebes können durch aktives Energiemanagement bis zu 20 % und durch Optimierung der Regelung bis zu 60% an Energiekosten eingespart werden. Mit einem anschließenden Wartungs- und Serviceangebot können GA-Dienstleister die Automationsanlage optimal auf den Endkunden einstellen und dabei ein wertvolles Energieeinsparpotenzial erschließen.
Durch unser Seminar erhalten Sie tiefere Einblicke in die optimierte Parametrierung von GA-Anlagen. Im Sinne der Wartung und Service beschäftigen sich mit einschlägigen Normen und Richtlinien, wie z. B. der VDI 3813. Sie stellen Bezüge zur DIN V 18599 bzw. EN 15232 her, lesen Parameter und Applikationen aus, rekonstruieren Programmierungen und lernen Diagnoseverfahren zur Fehlerbeseitigung kennen. Der Fokus des Seminars richtet sich dabei auf:
Hinweise auf das Thema Gewährleistungsansprüche runden das Seminar ab.
Kursinhalte
Die Implementierung der Gefahrenmeldetechnik in die Gebäudeautomationsebene stellt sich unter Umständen als schwieriges Unterfangen dar. Vor allem dann, wenn es sich um Brand- oder Einbruchmeldeanlagen mit VdS-Zulassung handelt, die dazu noch von einem VdS-Errichterbetrieb installiert werden soll. Dennoch gibt es Systeme mit VdS-Anerkennung, welche ausreichendes Schutzpotenzial für das Smart Home bieten. Das Seminar führt in Normen und Technische Richtlinien im Bereich Einbruch- und Brandmeldetechnik ein, vermittelt Kenntnisse über Einsatzmöglichkeiten einzelner Komponenten sowie deren Implementierung im GA-System.
Kursinhalte
Im Bereich Brandmeldetechnik:
Im Bereich Einbruchmeldetechnik:
Hinweis
Das Seminar ist keine Errichterschulung im Sinne VdS.